Freizeitliga macht Lust auf Mehr!
Punktlos aber dennoch sehr motivierend endet der erste Spieltag der Rockets in der Freizeitliga.
Für die Spieler:innen der Hobby Trainings stand der erste Spieltag in der neu-gegründeten Freizeitliga an. In dieser Liga sollen vor allem Spieler:innen spielen, die in keiner anderen Liga lizenziert sind, nur drei Ausnahmen pro Team sind zugelassen. So können insbesondere auch erwachsene Anfänger:innen direkt in den Spielbetrieb einsteigen. Gespielt wird mit Goalie oder, wenn in mindestens einem Team kein Goalie vorhanden ist, auf kleine Tore.
Premiere für die Rockets
Zu ihrem ersten Spieltag traten die Rockets mit einem gemischtem Team an, unter anderem vier Spieler:innen, für die es Premiere war. Die Rockets spielten ohne Goalie, also auf kleine Tore. Mit dem RSV Eintracht trafen sie gleich auf einen sehr starken Gegner, von denen einige bereits früher in höheren Ligen gespielt haben. Die Rockets waren erst einmal ein bisschen von Tempo überrascht. Doch sie hatten auch etwas Glück: Gleich zwei Penaltys wegen Schutzraumvergehen landeten nicht im Tor der Rockets. Zum Ende der ersten Hälfte kamen die Rockets besser ins Spiel und schossen ihr erstes Tor zum 1:4. Die zweite Spielhälfte war dann etwas ausgeglichener und das Spie endete 5:11 für den RSV Eintracht.
Taktisch gut eingestellt
Auch im zweiten Spiel gegen den Berliner Floorball Klub trafen die Rockets auf ein sehr starkes Team. Der BFK war in Sachen Fitness und Körperlichkeit den Rockets überlegen. Da der BFK aber gewohnt ist, mit Torwart zu spielen, konnten die Rockets taktisch im Vier-gegen-Vier punkten. Gerade in der zweiten Halbzeit konnten die Rockets gut mithalten. Das Spiel endete dennoch 10:6 für den Berliner FK.
Insgesamt erlebten die Rockets sehr faire Spiele mit einer guten Stimmung, die Lust auf mehr macht!